Ingrid KOROSEC - SENIORENBUND

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Ingrid KOROSEC

Politik - Aktuell
 
 



Präsidentin INGRID KOROSEC

ZUR AKTUELLEN SENIORENPOLITIK IN ÖSTERREICH

Liebe Seniorinnen und Senioren!
Was bedeutet Kultur für Sie?
Kultur ist eine der Grundsäulen unseres Lebens. Jeder von uns interessiert sich für Kultur – der eine mehr, der andere weniger. Der eine für diese Art, der andere für jene. Der eine konsumiert Kunst, der andere schafft sie. Denn Kultur bedeutet auch Vielfalt. Und dadurch eint sie uns.
Und noch etwas: Kunst ist eine Tochter der Freiheit. Das sagte schon Friedrich von Schiller. Genau diese Freiheit lässt sich, so meine ich, durch Kulturgenuss an der frischen Luft am besten genießen. Ob Schauspiel, Musical, Oper oder Operette. Ob alleine oder in Gesellschaft. Ob in der Stadt oder auf dem Land. Für mich bedeutet die Kombination aus lauem Sommerabend und einer guten Kulturveranstaltung im Freien eine vielseitige Bereicherung, die ich nicht vermissen möchte.
Wie ist es bei Ihnen? Wie stehen Sie zur Kultur? Haben Sie im heurigen Sommer bereits Open-Air-Kultur genossen? Wenn nicht, dann keine Sorge: Sie haben noch ausreichend Gelegenheit dazu. Ich schließe mich ganz der Meinung von Johann Nepomuk Nestroy an: „Kultur beginnt im Herzen jedes einzelnen“. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen kulturreichen Sommer!
Hier ist der Link zu den aktuellen Kultur-Tipps in Ihrem Bundesland. Viel Vergnügen!




Präsidentin INGRID KOROSEC

ZUR AKTUELLEN SENIORENPOLITIK IN ÖSTERREICH

Liebe Seniorinnen und Senioren!
Sind Sie ein Hitzkopf?
Wenige von uns würden sich selbst als „Hitzkopf“ bezeichnen. Aus der Sicht der Klimaforscher sind wir es aber – und zwar im wörtlichen Sinne. Denn das Klima wird immer heißer. Eine Hitzewelle nach der anderen rollt förmlich über uns hinweg.
Die Wissenschaft bestätigt unseren Eindruck eines Klimawandels. Für hohes Aufsehen sorgt die soeben veröffentlichte Klimastudie „Gobal Risk of Deadly Heat“ der Universität Hawaii (USA). Demnach bedroht die Hitze bereits 75 Prozent der Weltbevölkerung. Betroffen seien nicht nur die Tropenregionen der Erde, sondern – Achtung! – auch die gemäßigten Zonen, wie etwa Mitteleuropa. Also wir.
„Im Jahr 2100 könnten drei Viertel der gesamten Erdbevölkerung an mindestens 20 Tagen im Jahr lebensbedrohlichen Hitzewellen ausgesetzt sein, wenn das Verfeuern fossiler Rohstoffe unvermindert andauert“, heißt es in der Studie. Und: Bis 2100 werde sich die Zahl extremer Hitzewellen im Vergleich zu heute verdreifachen.
Hitze und Feuchtigkeit als große Gefahr
Wann wird es für den Menschen gefährlich? Wenn Hitze und Luftfeuchtigkeit extrem werden. „Um seine Kerntemperatur auf rund 37 Grad zu halten, muss der menschliche Körper überschüssige Hitze abgeben können. Doch bei Temperaturen über 37 Grad geht dies nicht. Ist dann noch die Luftfeuchtigkeit hoch, funktioniert auch die Verdunstungskühlung durch Schweiß nicht mehr. Erreicht die Kombinationen beider Faktoren eine bestimmte Schwelle, dann droht die Überhitzung – und im schlimmsten Fall der Tod“, schreibt das deutsche Wissenschaftsmagazin „scinexx“.
Heiße Aussichten
Studienleiter Camilo Mora malt ein pessimistisches Bild von der klimatischen Zukunft: „Der Klimawandel hat die Menschheit auf einen Weg geführt, der immer gefährlicher und schwerer umkehrbar wird“, konstatiert der Klimatologe. Und in Anspielung auf US-Präsident Donald Trump fährt er fort: „Aktionen wie der Rückzug aus dem Klimaabkommen von Paris sind ein Schritt in die falsche Richtung, der die Lösung eines Problems aufhält, bei dem es keine Zeit zu verlieren gibt.“

Tipps für Seniorinnen und Senioren
Explizit gehen die Studienautoren auf das Thema Seniorinnen und Senioren ein: Für Menschen über 65 Jahre bestehe in Folge der zunehmenden Hitze besondere Gefahr. Auf der Website des Österreichischen Seniorenbundes finden Sie Experten-Tipps, wie Sie sich bei hohen Temperaturen verhalten sollten. Mehr dazu hier.
Seniorenbund fordert mehr Klimaanlagen in den Öffis
Mehr oder weniger schnell wappnen sich die einzelnen Länder gegen die immer häufiger auftretenden Hitzewellen. Für Österreich zeigen Erhebungen, dass vor allem die öffentlichen Verkehrsmittel für Senioreninnen und Senioren einen sprichwörtlichen „Hot spot“ darstellen. In Wien etwa ist aktuell erst ein Viertel der Straßenbahnen mit Klimaanlagen ausgerüstet. Bei den U-Bahnzügen sind es rund 30 Prozent. Seit Jahren fordere ich von der rot-grünen Stadtregierung mehr Engagement im Sinne der älteren Generation. Der fortschreitende Klimawandel zeigt: Diese Forderung wird immer dringender. Ich meine: Der Ausbau der klimatisierten Verkehrsmittel in Österreich muss schneller gehen!
Ich wünsche Ihnen einen schönen Juli. Möglichst ohne Stress. Denn das Schwitzen ist anstrengend genug.






Präsidentin INGRID KOROSEC

ZUR AKTUELLEN SENIORENPOLITIK IN ÖSTERREICH


Liebe Seniorinnen und Senioren!
Bin dann mal KURZ wählen …
Der 15. Oktober, ein entscheidender Tag für die Zukunft unseres Landes. Wir alle tragen im Hinblick auf den herannahenden Wahlsonntag eine Verantwortung: die Verantwortung, unsere Stimme abzugeben.
Sebastian Kurz, unser Spitzenkandidat, hat einen neuen Stil in die Politik gebracht: Nämlich, Wahrheiten anzusprechen und Gerechtigkeit zu schaffen. Er weiß, wo es in Österreich hakt. Er hat genaue Vorstellungen, in welche Richtung sich unser Land verändern soll. Und welchen Weg wir dazu gehen müssen. Die Grundsätze der neuen Volkspartei bilden dafür die Basis: Freiheit, Solidarität, soziale Durchlässigkeit, Leistungsorientierung. Dafür stehen wir alle.
Daher bitte ich Sie: Schenken Sie der neuen Volkspartei Ihr Vertrauen! Geben Sie der neuen Volkspartei am 15. Oktober Ihre Stimme! Und vergeben Sie Vorzugsstimmen an die Kandidaten des Seniorenbundes!
Es sind dies auf Bundesebene General Karl Mahrer B.A. und Prof. Dr. Rudolf Taschner. Beide sind hochkarätige Kandidaten, die sich im zukünftigen Parlament der Anliegen der älteren Generation annehmen werden.


Für die Namen der Kandidaten der Landes- und Wahlkreislisten kontaktieren Sie gegebenenfalls Ihre Seniorenbund-Landesorganisation! Dort gibt man Ihnen gerne Auskunft.
Wer am 15. Oktober die neue Volkspartei wählt, der wählt richtig! Denn er wählt den neuen, den zukunftsweisenden Weg.



 
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